Interview Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte

Melanie Malycheva

Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte

Das bin ich

Melanie Malycheva, gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte aus Frankfurt am Main.

Seit wann sind Sie bei der Kanzlei GvW Graf von Westphalen und wie sind Sie zu der Kanzlei gekommen?

Ich bin seit August 2018 bei GvW tätig und bin damals gemeinsam mit Herrn Dr. Wiesenecker (PGL ArbR) zu GvW gewechselt. Den Kanzleiwechsel habe ich somit nicht aus eigenem Antrieb vollzogen, nach einem ersten Kennenlernen mit Frau Klaudia Bittner (HR- und Officemanagerin) und einem Besuch in der Kanzlei war mir jedoch schnell klar, hier bin ich richtig!

Wie sieht Ihre tägliche Arbeit als Assistenz aus?

Meine Arbeitstage im Dezernat Arbeitsrecht sind täglich geprägt durch das Verwalten von Fristen, dem Führen unserer digitalen Akten sowie der Pflege der Anwaltskalender. Erfreulicherweise gestaltet sich dabei kein Tag genau wie der andere. Manche Tage erfordern mehr fachliche Mitarbeit, andere die persönliche Assistenz mit Hauptmerkmal auf die Vereinbarung von Terminen und Reiseplanung. Regelmäßig bin ich ebenfalls mit der Organisation von Einigungsstellen sowie Reise- und Eventplanung betraut.

Auf welche Kompetenzen und Eigenschaften kommt es im Job als Assistenz bei GvW Graf von Westphalen besonders an?

Ich würde behaupten, dass bei GvW die unterschiedlichsten Menschen zusammenkommen und somit jeder der engagiert, pflichtbewusst und dienstleistungsorientiert ist, hier seinen Platz finden kann. Von Vorteil wäre sicherlich auch eine gewisse Kommunikationsstärke, um sich bei gemeinsamen Fahrstuhlfahrten nicht vor einem Smalltalk mit Kolleginnen und Kollegen zu scheuen. 

Wie werden Assistenzen in ihrer Tätigkeit und in ihrer Weiterentwicklung bei GvW Graf von Westphalen gefördert?

Ich halte das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten bei GvW für sehr ausgereift und jeder der möchte und sich aktiv kümmert, kann sowohl intern als auch extern Kenntnisse vertiefen und Fortbildungsmöglichkeiten wahrnehmen.

Welches ist die präsenteste Erinnerung, welche Sie mit Ihrem Berufsalltag bei GvW Graf von Westphalen verbinden?

Ganz präsent habe ich unsere 75Jahrfeier am Hamburger Standort und die damit verbundene Reise vor Augen. Das GvW uns die Möglichkeit geschaffen hat, einmal alle an einem Ort zusammenzukommen und gemeinsam zu feiern und private Zeit miteinander zu verbringen, war eine wirklich tolle Sache!

Wie würden Sie die Kanzleikultur in drei Worten beschreiben?

Vielfalt, Engagement, Fortschritt.

Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Ausgiebige Spaziergänge in der Natur mit meinem Hund, ein guter Film und gutes Essen.

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit den Anwälten bei GvW Graf von Westphalen beschreiben?

Die Zusammenarbeit ist immer von einem respektvollen und professionellen Umgang geprägt, es wird aber auch ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Hands-on Mentalität erwartet. Dabei wird sich aber auch immer wieder die Zeit für einen privaten Austausch und ein nettes Gespräch auf dem Flur genommen.

Was zaubert Ihnen in der Kanzlei regelmäßig ein Lächeln auf die Lippen?

Ein Besuch bei unseren Kolleginnen und Kollegen am Empfang, die schöne Aussicht aus unserem Frankfurter Office, das Hochfahren meines höhenverstellbaren Schreibtischs, das Streichen einer Frist sowie das Herumalbern mit Kolleginnen und Kollegegen.

Was macht GvW Graf von Westphalen Ihrer Meinung nach zu einem einzigartigen und attraktiven Arbeitgeber, den Sie potenziellen Bewerber*innen empfehlen würden?

Für mich wäre das die offene Kommunikation, das Miteinander, die Möglichkeit, einen Großteil meiner Tätigkeit aus dem Homeoffice zu erbringen (Work-Life-Balance), die regelmäßigen Kanzleiveranstaltungen sowie die zahlreichen Benefits.